Satel ETHM-2 User Manual Page 13

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SATEL ETHM-2 11
Einstellungen der Leitstelle
ServeradresseNetzadresse der Leitstelle.
Port geben Sie in diesem Feld die Nummer des TCP-Ports, der zur Kommunikation mit
der Leitstelle verwendet wird, ein. Die Werte zwischen 1 und 65535 sind einzutragen.
Als Werkseinstellung: 12345.
Serverkennwort geben Sie in diesem Feld eine Sequenz von 1 bis 12
alphanumerischer Zeichen (Ziffern, Buchstaben, Sonderzeichen) ein, die den
Codeschlüssel bestimmen, mit dem die an die Leitstelle übersendeten Daten
verschlüsselt werden.
System-Identnummer geben Sie in diesem Feld eine Sequenz von 4 Zeichen ein, die
das Modul identifizieren werden. Ziffern von 0 bis 9 und Buchstaben von A bis F sind
einzutragen. Es wird nicht empfohlen die Ziffer 0 einzugeben. Werksseitig: 0000 (diese
Sequenz ist nicht mit fehlender Ident.-Nr. gleich). Mit diesem Ident.-Nr. werden die
Codes der vom Modul erzeugten Ereignisse (Kontrolle der Eingänge, Störungen und
andere) gesendet.
SIA Präfix nachdem Sie die Option markieren, wird das Eingabefeld aktiviert, in dem 2
Zeichen einzutragen sind, die im Falle des SIA-Formates vor der Identnummer stehen
werden. Dies erlaubt, eine 6-stellige Identnummer zu erreichen. Geben Sie 2
hexadezimale Zeichen ein (Ziffern oder Buchstaben von A bis F). Die Eingabe 00
bedeutet, dass das Präfix nicht hinzugefügt wird. Es wird nicht empfohlen, im Präfix die
Ziffer 0 einzugeben. Diese Option ist nach Wählen des SIA-Formates verfügbar.
ETHM-Schlüssel geben Sie in diesem Feld eine Sequenz von 1 bis 5 alphanumerischer
Zeichen, die das Ethernet-Modul identifizieren.
Achtung: Die Daten eingegeben in den Feldern „Port, „Serverkenwort, „System-
Identnummer und „ETHM-Schlüssel“ müssen mit den in der Leitstelle
identifizierten Einstellungen gleich sein.
Telefonische Leitung
Telefonnummer geben Sie in dem Feld die in der Alarmzentrale identifizierte
Telefonnummer für die bestimmte Leitstelle. Aufgrund der Telefonnummer bestimmt
das Modul, ob die Ereignisse empfangen und an welche Leitstelle übersendet werden
sollen. Soll das Feld leer bleiben oder ist die eingegebene Telefonnummer mit der
programmierten in der Zentrale nicht gleich, dann wird das Modul die von der Zentrale
aus gesendete Ereignisse nicht empfangen.
Lange Bestätigung einige Alarmzentralen benötigen lange Bestätigung des Empfangs
des Codes im Format Contact ID. Um die Kommunikation zu beschleunigen, ist
werksseitig die kurze Bestätigung eingestellt. Die Option ist nach Wahl des Formats
Contact ID zugänglich.
4.6.1.2 Registerkarte „Überwachte Ereignisse
Wählen Sie die Ereignisse, deren Auftreten (im Falle einer Störung auch deren Ende) die
Übersendung an die Leitstelle der in der Registerkarte „Ereigniscodesdefinierten Codes
bewirkt. Folgende Ereignisse können übertragen werden:
Interne Ereignisse
Rücksetzung des Moduls
Ausfall der Energieversorgung (die Störung wird mit einer Verzögerung gemeldet, die in
der RegisterkarteEingänge/Ausgängezu definieren ist)
Rückkehr der Energieversorgung
Batterie leer
Batterie voll
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